TK-Landesvertretung Bremen

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Insurance

Wir vertreten die TK in Bremen auf den Gebieten Politik, Medienarbeit, Kollektiv- und Selektivverträge.

About us

💬 Themen: #Gesundheitspolitik #Digitalisierung #Versorgung #GesundheitHB #besserversorgt #besserdigital #regionalstark: Die Techniker Krankenkasse versichert in Bremen und Bremerhaven aktuell rund 74.000 Menschen. Ausgehend von den besonderen Gegebenheiten unseres Landes, gestalten wir regionale und TK-spezifische Versorgungsangebote: Diese entwickeln wir am konkreten Bedarf unserer Versicherten und bieten ihnen eine umfassende Gesundheitsversorgung - innovativ, wirtschaftlich und qualitativ. Dafür führen wir Vertragsverhandlungen mit Ärztinnen und Ärzten, Krankenhäusern, Zahnärztinnen und -ärzten und vielen anderen entscheidenden Gesundheitsakteuren im Land. Wir treiben die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran, um Prozesse patientenorientiert und effizient zu gestalten - für die bestmögliche Versorgung unserer Versicherten. Nachhaltigkeit ist für uns ein zentrales Anliegen. Wir richten unseren Fokus auf die Schnittstelle von Gesundheit und Klimaschutz, um sowohl ökologisch verantwortungsvoll als auch sozial nachhaltig zu handeln. Unser Know-how nutzen wir, um gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern in Bremen und Bremerhaven gesundheitspolitische Aufgaben zu lösen, wichtige Themen anzupacken und positive Entwicklungen voranzutreiben. ➡ Über den folgenden Link gelangen Sie zum Impressum der Techniker: http://www.tk.de/tk/tk/impressum/8014 - die genannten Angaben gelten auch für den LinkedIn-Auftritt der Techniker Krankenkasse.

Website
https://www.tk.de/hb
Industry
Insurance
Company size
10,001+ employees
Headquarters
Bremen
Type
Government Agency

Locations

Employees at TK-Landesvertretung Bremen

Updates

  • #Pflege Fehlzeiten unter Pflegekräften in Bremen weiter auf hohem Niveau 29,7 Tage waren #Pflegekräfte im Bundesland Bremen im vergangenen Jahr durchschnittlich krankgeschrieben. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Im Jahr 2022 lag der Durchschnittswert bei 30,2 Tagen, 2021 waren es 22,1 Fehltage. Während die Fehlzeiten der bei der TK in Bremen und Bremerhaven versicherten Pflegekräfte 2022 noch 4,8 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt (28,8 Tage) lagen, befand sich der Durchschnittswert im kleinsten Bundesland 2023 0,1 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 29,8 Tagen. 🗨 „Knapp 30 krankheitsbedingte Fehltage pro Jahr sind trotz des leichten Rückgangs weiter ein deutliches Zeichen dafür, wie stark die Belastung in der Pflegebranche ist“, sagt Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung in Bremen. Zum Vergleich: Über alle Beschäftigungsgruppen hinweg waren bei der TK versicherte Erwerbspersonen im Land Bremen 2023 im Schnitt 19,8 Tage krankgeschrieben. „Viele Pflegekräfte stellen die eigene #Gesundheit hinten an und kümmern sich so lange aufopferungsvoll um die pflegebedürftigen Menschen, bis eine Krankschreibung unvermeidbar ist“, so Jacob. Insbesondere die am Arbeitsplatz vorherrschenden Verhältnisse hätten neben dem eigenen Verhalten einen besonders starken Einfluss auf die Gesundheit. Jacob: „Um die Pflegekräfte in ihrem Arbeitsalltag zu entlasten, ist es ebenfalls wichtig, alltägliche Erleichterungen durch #Digitalisierung, wie etwa eine flächendeckende Einführung von digitalen Dokumentationssystemen, weiter voranzutreiben.“ 📄 Im Positionspapier „Versorgung, Digitalisierung und Prävention im Blick“ finden Sie die Vorschläge der TK für die Pflege im Land Bremen kompakt zusammengefasst: https://lnkd.in/eGVxQTNZ

    Pflege: Versorgung, Digitalisierung und Prävention | Die Techniker - Presse & Politik

    Pflege: Versorgung, Digitalisierung und Prävention | Die Techniker - Presse & Politik

    tk.de

  • #besserdigital Digitalisierung voranbringen und Gesundheit neu denken Neue Lösungen auszuprobieren und sie effektiv für die Menschen umzusetzen, liegt in der DNA der Techniker Krankenkasse. Wir setzen uns ein für innovative Ideen im #Gesundheitswesen und für moderne digitale Prozesse, die die Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessern. 👩💻 Die digitale Förderung von Gesundheit gewinnt im betrieblichen Kontext immer mehr an Bedeutung. Mit digitalen Ideen lässt sich die Betriebliche #Gesundheitsförderung in Unternehmen sinnvoll unterstützen – denn die veränderten Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt bringen neue Herausforderungen und mögliche Belastungen für Beschäftige und Führungskräfte mit sich. Erwachsene verbringen den Großteil ihrer Zeit bei der Arbeit, deshalb sollte gesundheitsbewusstes Verhalten auch während der Arbeitszeit gelebt werden und Angebote einfach in den beruflichen Alltag integriert werden können – vor Ort im Büro, im Homeoffice und unterwegs. 📱 Mit dem WorkLifePortal (WLP) bietet die TK eine digitale All-in-one-Lösung für die Betriebliche Gesundheitsförderung. Als effektives Tool dient das WorkLifePortal dem Ziel, die Planung, Koordination und Umsetzung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Unternehmen zu erleichtern. Über eine mobile App erhalten Beschäftigte betriebsbezogene Angebote, vielseitige Trainings sowie Rezepte und Tipps zur individuellen Gesundheitsförderung. Ganz individuell hilft der digitale TK-Coach mit von Expertinnen und Experten geprüften Fitness- und Entspannungsübungen sowie gesunden Rezepten, einen Plan zum Erreichen der persönlichen Gesundheitsziele aufzustellen – motivierend, abgestimmt auf die individuelle Situation und für TK-Versicherte komplett kostenlos. 💡 Die konsequente Weiterentwicklung digitaler Angebote bietet große Chancen zur Verbesserung der Versorgungsqualität – im Betrieb und individuell. Um diese Potenziale noch besser nutzbar zu machen, arbeiten wir täglich gemeinsam mit verschiedensten Akteurinnen und Akteuren und Expertinnen und Experten im Gesundheitswesen daran, Neues auszuprobieren, über den Tellerrand zu schauen und unser Gesundheitssystem zukunftsfähig aufzustellen. Auch in Bremen bietet die TK mit einem eigenen Innovationsportal als Wegweiser im Gesundheitssystem sowie der #SocialPizza 🍕, die Gründerinnen und Gründern hilft, sich in unterschiedlichen Phasen der Start-up-Gründung zu orientieren, wegweisende Unterstützungsangebote für clevere Ideen und innovative Start-ups. Wir sind Deutschlands innovativste Krankenkasse und immer auf der Suche nach intelligenten Ideen für das Gesundheitswesen der Zukunft.

    • Eine Gruppe von Menschen plant kollaborativ vor einer Tafel.
  • #DiGA-Report  Wie läuft es mit den Apps auf Rezept?     📲 Seit Oktober 2020 können Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) von Ärzt:innen als Apps auf Rezept verschrieben werden. Bis April 2024 wurden bei der TK in Bremen 851 DiGA-Freischaltcodes eingelöst. Der aktuelle DiGA-Report der TK zeigt jetzt: Der durchschnittliche Preis für DiGA ist von 2020 bis 2023 um 50 Prozent gestiegen ❕ Lag der Durchschnittspreis für eine DiGA im Jahr 2020 noch bei 418 Euro, sind es 2023 bereits 628 Euro. Wie kommt der Preis für eine DiGA zustande? 👨💻 Bislang gilt für die Hersteller ein Erprobungsjahr, in dem DiGA verordnet werden dürfen, die Wirksamkeit der Anwendung aber noch nicht nachgewiesen sein muss. In diesem Erprobungsjahr dürfen Anbieter die Preise für ihre Apps frei festsetzen. Erst ab dem zweiten Jahr muss die Wirksamkeit durch Studien belegt werden und endgültige Preise werden zwischen den Krankenkassen und dem DiGA-Anbieter verhandelt. 29 von 45 Anwendungen konnten den Nutzen im Verlauf des Probejahres nicht nachweisen. 🏢 Da die Krankenkassen zunächst die hohen Preise im ersten Erstattungsjahr bezahlen, müssen die Hersteller nach den Preiskürzungen die von den Kassen vorgestreckten Beträge zurückzahlen. Die Kassen erhalten zurück, was sie an zu hohen Preisen über das Probejahr hinaus gezahlt haben. Haben die App-Anbieter keine Rücklagen gebildet, bleiben die Kassen auf einem Teil der Rückforderungen sitzen.  🗨 Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung in Bremen: "Die Preise für Apps müssen dringend wirksam reguliert werden. Denn die Versichertengemeinschaft trägt momentan stetig steigende Kosten für Anwendungen, deren Nutzen zu diesem Zeitpunkt noch nicht belegt ist." Zum vollständigen DiGA-Report ➡ https://lnkd.in/dwdDFPgT 

    DiGA-Report II: Wo stehen die Apps auf Rezept? | Die Techniker - Presse & Politik

    DiGA-Report II: Wo stehen die Apps auf Rezept? | Die Techniker - Presse & Politik

    tk.de

  • #Pressemitteilung 62 Prozent der jungen Erwachsenen in Norddeutschland fühlen sich seelisch belastet. 📊 Knapp zwei Drittel (62 Prozent) der jungen Erwachsenen in #Norddeutschland fühlen sich mindestens manchmal seelisch belastet. Mehr als ein Viertel (26 Prozent) gibt an, sich sogar häufig belastet zu fühlen. Das zeigt eine aktuelle bundesweit bevölkerungsrepräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) mit Teilergebnissen aus Norddeutschland, also den Bundesländern #Bremen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Mit Blick auf ihren Lebensstil und ihr soziales Umfeld geben 91 Prozent der befragten Norddeutschen an, mindestens eine enge Freundin oder einen engen Freund zu haben. 89 Prozent üben mindestens ein Hobby aus, das sie erfüllt, und 88 Prozent haben engen und guten Kontakt mit ihrer Familie. 🗨 "Die Befragung zeigt eine junge Generation, die aufmerksam in sich hineinhorcht, seelische Belastung als solche wahrnimmt und gleichzeitig in ihrem sozialen Umfeld fest verankert ist. Auffällig ist, dass viele junge Menschen innere Unruhe, Nervosität und Erschöpfung als Gefühle benennen, die sie bei sich häufig oder dauerhaft feststellen", sagt Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen. "Eine dauernde innere Anspannung geht auf die #Gesundheit. Deswegen ist es wichtig, Strategien zu entwickeln, um mit #Stress und emotionaler Belastung umzugehen und schwierige Situationen zu meistern. Freunde und Familie aber auch professionelle Beratungsangebote können dabei unterstützen - je früher und niedrigschwelliger desto besser, damit sich gar nicht erst psychische Erkrankungen entwickeln", so Jacob weiter. 💡 Die TK steht ihren Versicherten mit verschiedenen Angeboten zur Stressreduktion und Entspannung zur Seite. Um besser mit Belastungen und Stress umzugehen, bieten das TK-AntistressCoaching, Online-Kurse für Meditation und Achtsamkeit oder klassische Gesundheitskurse Hilfestellungen und Anleitungen - digital von zu Hause oder als Präsenzkurse vor Ort. 📲 In akuten Fällen seelischer Not können sich Betroffene an die Expertinnen und Experten von krisenchat wenden. Die TK kooperiert mit der kostenlosen psychosozialen Chat-Beratung. Das Angebot ist rund um die Uhr erreichbar und richtet sich speziell an Kinder und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Zur Pressemitteilung ➡ https://lnkd.in/eq5KYG4H

    • Eine junge Frau sitzt auf ihrem Bett und hält sich die Hände vor das Gesicht.
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    #tksafe Elektronische Patientenakte? Ja, nein, vielleicht… ? Was bringt mir das eigentlich im Alltag? Wieso managen wir eigentlich, im Zeitalter von #KI, Quantencomputing und Marsmissionen, unsere #Gesundheit immer noch auf dem Papier? Ein Medium, das um 105 n. Chr. erfunden wurde! 📲 Wir sind für euch in den Ring gestiegen und haben getestet, wie man heute und in Zukunft am unkompliziertesten seine Gesundheit regelt: 👉 analog oder digital?  👉 per App oder Papier? ☕ Kleiner Spoiler: Bei einer der beiden Methoden hat man definitiv mehr Zeit, Kaffee zu trinken. 💡 Und falls ihr es noch nicht wusstet: auf die Elektronische Patientenakte müsst ihr nicht bis 2025 warten. Ihr könnt sie schon jetzt nutzen und befüllen. Wir stellen euch alle Infos aus den Abrechnungsdaten der vergangen vier Jahre ein und checken, wenn ihr möchtet, automatisch euren Impf- und Vorsorgestatus. Na, hast du auch genug vom ewigen Papierchaos? #challenge #digitalisierung #ehealth #digitalegesundheit #epatientenakte #gesundheitsakte 

  • #BehaupteDichGegenMobbing  Jedes achte Kind in Deutschland ist von Mobbing betroffen.     👥 Bei vielen Schüler:innen ist die Angst vor den eigenen Klassenkamerad:innen größer als die vor der nächsten Klassenarbeit. Darum hat das Landesschulinstitut (LIS) in Bremen das Projekt “Gemeinsam Klasse sein” ins Leben gerufen, das von der TK unterstützt wird. Um gegen Mobbing vorzugehen, gibt es zwei Optionen: Entweder kann durch Intervention ein akuter Fall gestoppt werden, oder durch Prävention kann angestrebt werden, dass #Mobbing gar nicht erst aufkommt.     Das Ziel des Projektes ist es, von den Schüler:innen über die Lehrkräfte bis zu den Eltern alle zu erreichen. Denn bei Mobbing gilt, “... dass es keine Unbeteiligten gibt” findet Meike Herminghausen vom LIS. Daher wird im Rahmen des Projekts eine Aktionswoche gestartet, bei der die Schüler:innen gemeinsam mit Pädagog:innen Muster im System Mobbing ausarbeiten und so verstehen, wie Mobbing ausgelöst wird, wie ausgegrenzt wird und wie der Teufelskreis durchbrochen werden kann. 🎬 Zum Beispiel ermöglicht ein Film einen Perspektivwechsel, durch den sich Zuschauende in andere Rollen reinfühlen können und so sensibilisiert werden. Die Ergebnisse der Woche stellen die Kinder dann ihren Eltern und Lehrkräften vor.    🤳 Das Projekt wurde auch an die neuen Lebenswelten der Kinder angepasst. So hat das Thema Cybermobbing einen wichtigen Anteil an der Aktionswoche. Aber nicht nur dies ist ein wichtiger Meilenstein für Meike Herminghausen: “Wenn es im Curriculum verankert ist, haben die Inhalte spätestens nach einigen Jahren alle Menschen in der Schule erreicht”.   🏋♀️ Die TK macht sich stark, das Thema Mobbing konsequent anzugehen. Denn die psychische Gesundheit kann bereits in jungen Jahren Schaden nehmen, was zu schwerwiegenden Folgen bis ins Erwachsenenalter führen kann. 📰 Das vollständige Interview mit Meike Herminghausen zum Projekt “Gemeinsam Klasse sein” ist jetzt im aktuellen #TKspezial zu lesen: https://lnkd.in/d7dY2XXC

    • Ein Mädchen, das im Zentrum des Bildes steht, befindet sich abseits einer Gruppe anderer Schüler, die sich im unscharfen Hintergrund des Bildes befinden.
  • Heute ist Weltparkinson-Tag    👨⚕️ Heute vor 269 Jahren wurde James Parkinson geboren. Der britische Arzt beschrieb 1817 erstmals das typische Zittern, also den Tremor gepaart mit Bewegungsstörungen, sowie die körperliche Instabilität und schloss als erster aus all diesen Symptomen auf eine gemeinsame Ursache. Pionierarbeit für die Erforschung der nach ihm benannten Parkinson-Krankheit!   🛌 Die Krankheit schreitet nur sehr langsam voran und beginnt mit vermeintlich harmlosen Indizien wie Verstopfungen und Zuckungen im Tiefschlaf. Mitunter kann es Jahrzehnte dauern, bis sich die Krankheit in ausgeprägter Form manifestiert. Patientinnen und Patienten beschreiben dann neben dem Muskelzittern auch Gehprobleme, Muskelstarre und Bewegungsprobleme. Grund hierfür ist das fehlende Dopamin im Körper, dass durch das Absterben der Zellen nicht mehr ausreichend hergestellt werden kann.     🔬 Behandelt wird die Krankheit mittlerweile mit sogenannten Dopaminpumpen, die Patient:innen mit sich tragen können und so mit ausreichend Hormonen versorgt werden. Das gewährleistet den Betroffenen eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Professor Per Odin von der schwedischen Universität Lund arbeitet in der Parkinson-Ambulanz Gesundheit Nord - Klinikverbund Bremen und forscht seit Jahrzehnten über die Krankheit. Gemeinsam mit seinen Bremer Kolleg:innen konnte er die Dopamin-Pumpen entscheidend weiterentwickeln. Denn nun kann die Pumpe ohne operativen Eingriff, lediglich mit einer Injektion an den Körper angedockt werden.    💻 Vor allem einen Grund sieht Professor Per Odin bei den großen Fortschritten in der Therapie: „Bei der Parkinson-Krankheit hat die zunehmende Digitalisierung zu einer genaueren und objektiveren Diagnose und Überwachung der Erkrankung geführt, was eine verbesserte Grundlage für eine wirksame Therapie bietet. Die Digitalisierung hat auch zu mehr avancierte Behandlungsmethoden geführt, etwa der Medikamentenverabreichung mit tragbaren Pumpen, der Tiefenelektrodenstimulation des Gehirns und der Behandlung mit fokussiertem Ultraschall.“    📱 Dies führt vor Augen, dass der durch die Digitalisierung angestoßene technische Fortschritt auch bei Krankheiten mit weitreichenden Einschränkungen, wie es bei Parkinson der Fall ist, zu signifikanten Verbesserungen der Lebenssituation der Betroffenen führen kann. Ein Grundstein bildet hierfür auch die elektronische Patientenakte, mit der Versicherte vollen Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten erhalten und digital verwalten.   📯 Übrigens erscheint in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters #TKspezial ein ausführliches Interview mit Professor Per Odin über die Parkinson-Erkrankung. Um die Wartezeit bis zum nächsten TK-Spezial zu überbrücken, lohnt sich ein Blick in die TK Safe App, mit der man alle Informationen rund um die eigene Gesundheit stets bei sich hat. https://lnkd.in/eSBRX57b

    TK-Safe - die elektronische Patientenakte der Techniker | Die Techniker

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    tk.de

  • 🌻 Das schöne Wetter in #Bremen zieht die Menschen zum Frühjahr nach draußen. Die eigene Gesundheit sollte dabei jedoch nicht vergessen werden.    🌞 Bei sommerlichen Temperaturen Anfang April haben Viele die Zeit genutzt und angegrillt, gebadet oder einfach faul in der #Sonne gelegen. Auch wenn die sommerliche Vorfreude vielerorts in Deutschland mittlerweile wieder leicht getrübt ist, hat das Wochenende auch in Bremen die Menschen aus den Häusern gezogen. Denn vor allem hier im Norden muss jeder Sonnentag ja genutzt werden.     🔥 Aber das schöne Wetter birgt auch Risiken. Und zwar nicht nur in den immer längeren und heißeren Phasen im Hochsommer. Die Sonne, wenn auch nicht oft präsent im Norden, kann auch bereits früh im Jahr zur Gefahr für uns werden. Vor allem zu Beginn der Draußensaison lassen nicht alle genug Vorsicht walten. Denn die UV-Strahlung der Sonne kann das ganze Jahr über gesundheitliche Schäden verursachen. Sie sorgt nicht nur für eine schnellere Hautalterung, sondern ist auch die Hauptursache für #Hautkrebs.     👩⚕️ 👨⚕️ Darum ist nicht nur das Eincremen mit Sonnencreme sehr wichtig, sondern auch der regelmäßige Check-Up beim Hautarzt bzw. -Ärztin. Denn die oft unterschätzten Melanome auf der Haut lassen sich schnell identifizieren, können aber ebenso schnell gefährlich werden. Damit #Versicherte der TK ihre Hautkrebs-Screenings regelmäßig im Blick behalten, werden sie mit Hilfe der TK-Safe App an den nächsten Vorsorgetermin erinnert.  https://lnkd.in/ewkq9xqU   📱 Daher gilt: Das schöne Wetter genießen, grillen und baden! Und das alles am besten ausreichend vor der Sonne geschützt und mit einem Auge auf der TK-Safe App. 😉   

  • März ist #Darmkrebsmonat! Um über die Vorsorge, aber auch die Risiken vor #Darmkrebs aufzuklären, findet dieses Jahr zum 23. Mal der Darmkrebsmonat statt. Denn die Krankheit zählt zu den drei häufigsten #Krebserkrankungen in Deutschland. Über 60.000 Menschen erkranken jährlich daran.     Im Jahr 2021 waren nach Angaben des Bremer Krebsregisters 247 Menschen in #Bremen und #Bremerhaven an Darmkrebs erkrankt. Jede zehnte Krebsdiagnose wurde demnach im #Darm lokalisiert. Darmtumore bleiben oft lange Zeit unentdeckt, weil sie erst im fortgeschrittenen Stadium Beschwerden verursachen. Vor allem mit zunehmendem Alter steigt das Risiko einer Erkrankung. 🗨 Obwohl Darmkrebs zu den häufigsten Tumoren zählt, nutzen nur wenige Menschen die Angebote zur Früherkennung. Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen: "Vorsorge kann Leben retten. Deshalb ist es so wichtig, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen." Bei einer frühzeitigen Diagnose schlägt die Therapie deutlich besser an und die Heilungschancen sind höher. Daher ist es besonders wichtig, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Die TK ermöglicht allen Versicherten, diese Kontrolltermine zur #Darmkrebsfrüherkennug in Anspruch zu nehmen. 🎬 Weitere Informationen über die richtige Vorsorge und den Ablauf einer Kontrolluntersuchung im Video. ⤵

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