Techniker Krankenkasse
TK spezial

Saarland

Nr. 3 | 2023

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Sehr geehrter Herr Konrad,

das Potenzial von Gesundheitsdaten für die Versorgung ist riesig. Diesmal möchte ich einen wichtigen Blickwinkel thematisieren, der oftmals übersehen wird: das Potenzial der Daten für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten. Bei geplanten Eingriffen werden beim Vorgespräch die wichtigsten Daten für Narkose und Behandlung abgefragt, aber in vielen Bereichen ist weitaus mehr möglich.

Einen Ansatz für das Thema Arzneimittel-Therapiesicherheit liefert das Projekt SafePolyMed. Prof. Dr. Thorsten Lehr koordiniert das europäische Projekt an der Universität des Saarlandes und gibt im Interview Einblicke in die Arbeit. Außerdem werfen wir mit einer Kollegin einen Blick auf geschlechtsspezifische Medizin. Auch hier spielen Daten eine wichtige Rolle.

Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund!

Stefan Groh
Leiter der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Wie Daten die Patientensicherheit erhöhen können

Aufzählung

Mit saarländischer Forschung zu mehr Patientensicherheit

Aufzählung

Genderdaten als Schlüssel auf dem Weg zur personalisierten Medizin

Wie Daten die Patientensicherheit erhöhen können

 

LV-Leiter Stefan Groh erläutert in seinem Standpunkt das Potenzial der Gesundheitsdaten

 

Das Wohl und die Sicherheit der Patientinnen und Patienten sollte bei medizinischen Behandlungen immer an oberster Stelle stehen. In diesem Kontext wird ein Potenzial bisher zu wenig genutzt: Gesundheitsdaten. LV-Leiter Stefan Groh erläutert, weshalb die ePA dabei eine wichtige Rolle spielt und geht auf ein praktisches Beispiel aus dem Saarland ein.

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Mit saarländischer Forschung zu mehr Patientensicherheit

 

Saarländische Forschung leistet Beitrag in Projekt zur Arzneimittel-Therapiesicherheit

 

Arzneimittel, Gene und Künstliche Intelligenz - wie passen diese drei Dinge zusammen? Für Prof. Dr. Thorsten Lehr werden sie in der nächsten Zeit einen großen Teil seiner Arbeit an SafePolyMed ausmachen. Was es mit diesem Projekt auf sich hat und welches Potenzial er generell in Gesundheitsdaten sieht, erklärt der Professor der Universität des Saarlandes im Interview.

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Genderdaten als Schlüssel auf dem Weg zur personalisierten Medizin

 

Auch in der geschlechtsspezifischen Medizin spielen Daten eine wichtige Rolle

 

Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist keine neue Erkenntnis, aber eine, die in der Medizin zu oft vernachlässigt wird. Welche Probleme das mit sich bringt und wie wir dieses Gendergap überwinden können, darüber hat Barbara Steffens, Leiterin der TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, beim MEDICA ECON FORUM by TK 2022 diskutiert und ihre Erkenntnisse auf dem Blog #WirTechniker zusammengefasst. Auch hierbei spielen Gesundheitsdaten eine wichtige Rolle.

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