Techniker Krankenkasse
TK spezial

Bremen

Nr. 4 | 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Sommerferien sind vorbei und auf der politischen Bühne hat nun endgültig die neue Legislatur begonnen. Noch ist es zu früh, um an erste Zwischenbeurteilungen zu denken, dennoch möchte ich in dieser Ausgabe den Koalitionsvertrag der Landesregierung mit einer "gesundheitspolitischen Brille" genauer unter die Lupe nehmen.
Darüber hinaus haben wir im neuen Gesundheitsreport die Gesundheit der Studierenden in den Fokus gerückt. Einen Überblick über die Ergebnisse des Reports, die Erfahrungen einer Bremer Studierenden sowie die Berichterstattung in Bremen finden Sie in dieser Ausgabe.
Kürzlich haben wir als TK uns zudem zur Weiterentwicklung der Pflege im Land Bremen positioniert.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre!

Ihre

Sabrina Jacob
Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen

Inhalt

Aufzählung

Bremen hat eine neue Regierung: Welche Rolle spielt die Gesundheitspolitik im Koalitionsvertrag?

Aufzählung

TK-Gesundheitsreport 2023: Wie geht es Deutschlands Studierenden?

Aufzählung

Handeln für die Pflege: Versorgung, Digitalisierung und Prävention im Blick

Aufzählung

Beitragseinstufung für Selbstständige vereinfachen

Aufzählung

Pressemitteilungen der TK-Landesvertretung

Bremen hat eine neue Regierung: Welche Rolle spielt die Gesundheitspolitik im Koalitionsvertrag?

 

Ein Kommentar von Sabrina Jacob zum neuen Koalitionsvertrag

 

Wie angekündigt haben sich SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke schnell auf einen neuen Koalitionsvertrag für Bremen geeinigt. Mit der Angliederung der Pflege an das Gesundheitsressort werden in der neuen Legislaturperiode zwei gestalterisch wichtige Bereiche in einem Haus gebündelt. Doch welche Rolle spielt die Gesundheitspolitik im neuen Koalitionsvertrag?

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TK-Gesundheitsreport 2023: Wie geht es Deutschlands Studierenden?

 

Wie belastet sind Studierende wirklich? Darauf blickt der aktuelle TK-Gesundheitsreport 2023

 

Die Studierenden in Deutschland erhalten deutlich mehr Antidepressiva. Wie der TK-Gesundheitsreport 2023 zeigt, hat die psychische Belastung der angehenden Akademikerinnen und Akademiker im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie stark zugenommen.

In Bremen und Bremerhaven fällt der Anstieg überdurchschnittlich hoch aus. So stieg der Anteil der Studierenden im Land Bremen, die Antidepressiva verschrieben bekommen haben, von 2019 auf 2022 um 44 Prozent. Insgesamt 4,6 Prozent der Studierenden bekamen 2022 mindestens ein Rezept gegen Depressionen verschrieben.

Lesen Sie die vollständige Meldung hier.

Interview: Im Gespräch berichtet die Bremer Public Health-Studierende Gloria Meinhardt über ihre Erfahrungen mit psychischer Belastung an der Universität und erläutert, wie der Studiengang Public Health Studierende auf Stresssituationen im Studium vorbereitet.

Lesen Sie das vollständige Interview hier.

Der TK-Gesundheitsreport in den Medien

Information

Im Videobeitrag berichtet "buten un binnen" über den TK-Gesundheitsreport und die Entwicklung unter den Bremer Studierenden.

Im Infoartikel bei "buten un binnen" wird die Entwicklung unter Studierenden und jungen Erwerbstätigen beleuchtet und grafisch dargestellt.

 

Handeln für die Pflege: Versorgung, Digitalisierung und Prävention im Blick

 

Die TK zur Weiterentwicklung der Pflege im Land Bremen

 

Durch die in den zurückliegenden Jahren verabschiedeten neuen Pflegegesetze und qualitätssichernden Maßnahmen sind bereits heute hohe Mehrkosten im Pflegebereich entstanden. Die kontinuierliche Umsetzung dieser Vorhaben führt zu einer weiteren finanziellen Belastung der Pflegeversicherung. Zudem kommen Pflegebedürftige bei ihrer Eigenbeteiligung bereits heute finanziell häufig an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Wir stellen unsere Vorschläge für eine Weiterentwicklung der Pflege im Land Bremen vor.

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Beitragseinstufung für Selbstständige vereinfachen

 

Die TK setzt sich für mehr Digitalisierung bei der Beitragseinstufung ein

 

Bislang müssen Selbstständige ihren Steuerbescheid in Papierform an die Krankenkassen schicken. Die zeitgemäße Alternative wäre ein elektronischer Datenaustausch zwischen den Krankenkassen und den Finanzämtern.

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Meldungen aus Bremen

 

 

Juni:

Studierende in Bremen erhalten deutlich mehr Antidepressiva

Juli:

Rekordhoch bei Arzneimittelverordnungen in Bremen

August:

Videosprechstunden in Bremen seltener in Anspruch genommen

222 Millionen Euro für die medizinische Versorgung in Bremen und Bremerhaven

Krankenstand in Bremen: Neues Rekordhoch im ersten Halbjahr