Techniker Krankenkasse
TK spezial

Baden-Württemberg

Nr. 6 | 2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

schon mal was von "Evergreening" gehört? Ein "Evergreen" ist eigentlich etwas Positives: Ein Lied, schon etwas älter, das man immer wieder gerne hört. Das "Evergreening" dagegen trägt nicht zu guter Laune bei. Dabei handelt es sich um eine Marktstrategie der Arzneimittelindustrie, bei der durch geringfügige Änderungen wie etwa einen Wechsel der Darreichungsform die Patentdauer eines Arzneimittels verlängert wird. Ein neuer TK-Report zeigt mehrere solche Marktstrategien auf.

Ein echter "Evergreen" dagegen ist unser TK-LandtagsTicker: Schon seit Jahren fassen wir alles Wichtige, was im Landtag gesundheitspolitisch passiert, kurz und knapp zusammen. Diesmal geht es um die Probleme mit der Rufnummer 116 117 und um die Zusammenarbeit mit der Schweiz im Rettungswesen.

Nadia Mussa
Leiterin der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

TK-Report zeigt Marktstrategien der Arzneimittelindustrie

Aufzählung

Digitaler Neustart für 150 Krankenhäuser im Südwesten

Aufzählung

"Hochwertige Schlaganfall-Versorgung ist ohne Telemedizin nicht möglich"

Aufzählung

Brustkrebs: sichere Diagnostik bei dichtem Brustgewebe

Aufzählung

Mamma-MRT bei Frauen mit dichtem Brustgewebe

Aufzählung

1.016 Menschen in Baden-Württemberg warten auf Organspende

Aufzählung

Elektronische Patientenakte: die 10 größten Missverständnisse

Aufzählung

TK-LandtagsTicker

TK-Report zeigt Marktstrategien der Arzneimittelindustrie

 

Arzneimittel-Fokus - Pillen, Preise und Patente

 

Der neue TK-Report "Arzneimittel-Fokus - Pillen, Preise und Patente", den die TK gemeinsam mit der aQua - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (aQua-Institut) erstellt hat, zeigt Marktstrategien auf, mit denen die Pharmaindustrie den Patentschutz möglichst lange aufrechterhält, um von der damit verbundenen Marktexklusivität und den hohen Preisen zu profitieren.

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Digitaler Neustart für 150 Krankenhäuser im Südwesten

 

550 Millionen Euro für über 650 Digitalisierungsmaßnahmen

 

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist in den Krankenhäusern in Baden-Württemberg angekommen. Voraussichtlich etwa 150 Kliniken erhalten insgesamt rund 550 Millionen Euro für über 650 Digitalisierungsmaßnahmen.

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"Hochwertige Schlaganfall-Versorgung ist ohne Telemedizin nicht möglich"

 

Interview mit Professor Dr. Christoph Gumbinger von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft

 

"Hochwertige Schlaganfall-Versorgung ist ohne Telemedizin nicht möglich", sagt der Heidelberger Professor Dr. Christoph Gumbinger, Sprecher der Kommission "Telemedizinische Schlaganfallversorgung" der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft im Interview.

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Brustkrebs: sichere Diagnostik bei dichtem Brustgewebe

 

Mamma-MRT am Universitätsklinikum Mannheim

 

Damit auch Frauen mit dichtem Brustgewebe und anderen besonderen Voraussetzungen die Chance auf eine gute Prognose bekommen, ermöglicht die TK ihren Versicherten ab sofort die Diagnostik mit Magnetresonanztomografie (Mamma-MRT) am Universitätsklinikum Mannheim.

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Mamma-MRT bei Frauen mit dichtem Brustgewebe

 

Interview mit Professor Dr. Clemens Kaiser vom Universitätsklinikum Mannheim

 

Bei Frauen mit dichter Brust ist das Krebsrisiko leicht erhöht. Gleichzeitig ist die Möglichkeit, mit bisherigen Methoden Brustkrebs zu entdecken, deutlich reduziert, so dass viele Karzinome gar nicht oder zu spät entdeckt werden.

"Für diese Frauen stellt die Mamma-MRT eine gute Lösung dar", sagt Professor Dr. Clemens Kaiser, Sektionsleiter Mammadiagnostik am Universitätsklinikum Mannheim.

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1.016 Menschen in Baden-Württemberg warten auf Organspende

 

Neue Zahlen der Stiftung Eurotransplant liegen vor

 

Aktuell sind 1.016 Menschen aus Baden-Württemberg auf der Warteliste der Stiftung Eurotransplant für eine Organtransplantation registriert - und damit 44 schwer kranke Patientinnen und Patienten weniger als vor einem Jahr. Die meisten von ihnen warten auf eine neue Niere (786), bei 110 Patientinnen und Patienten muss die Leber ersetzt werden, 68 Wartende sind schwer herzkrank.

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Elektronische Patientenakte: die 10 größten Missverständnisse

 

Unsicherheiten und Fehlinformationen behindern digitale Innovationen

 

Die elektronische Patientenakte (ePA) gibt es seit mehr als zwei Jahren für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland. Sie können darin Diagnosen, Impfungen, Medikamente und Arztbriefe speichern. Doch wie bei allen digitalen Innovationen gibt es auch bei der ePA immer wieder Unsicherheiten und Fehlinformationen. Wir räumen mit den zehn größten Missverständnissen auf.

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TK-LandtagsTicker

 

Anträge, Verordnungen und Gesetze zur Gesundheitsversorgung

 

Mit den folgenden Themen haben sich die Abgeordneten im Landtag zuletzt beschäftigt:

Wartezeiten bei der Vereinbarung von Arztterminen über die Rufnummer 116 117

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen - Fokus Schweiz

Kurze Zusammenfassungen finden Sie wie gewohnt im TK-LandtagsTicker.