Techniker Krankenkasse
TK spezial

Berlin / Brandenburg

Nr. 1 | 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

man möchte die Corona-Zeit am liebsten ganz schnell vergessen: Die Todeszahlen und Krankheitsfälle, den Lockdown und seine Folgen, die Verwerfungen in der Gesellschaft. Doch mindestens eine Erkenntnis, die durch Erfahrung gestützt wird, sollten wir mit in die Zukunft nehmen: wie sinnvoll und praktisch digitale Anwendungen sind!

In diesem TK spezial widmen wir uns deshalb ganz der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Mit Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm habe ich über seine Pläne für ein digitales Brandenburg gesprochen. Hausarzt Dr. Hiwa Dashti berichtet von seinen Erfahrungen mit der Telemedizin, und Medizinethiker Prof. Robert Ranisch beschreibt mit seinem Kollegen Dr. Joschka Haltaufderheide in einem Gastbeitrag, worauf bei aller Begeisterung für Digitalisierung zu achten ist.

Viel Spaß bei der Lektüre!
Ihre Susanne Hertzer und die TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Glosse: Berlin ist besser als man denkt - zumindest virtuell

Aufzählung

"15 Minuten Gesundheit" - mit Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm

Aufzählung

Position: Mehr Digitalisierung wagen!

Aufzählung

Kommentar: Besondere Versorgung - Einschreibung per QR-Code

Aufzählung

Digitalisierung in der Hausarztpraxis

Aufzählung

MACCS: Telebetreuung nach einer Nierentransplantation

Aufzählung

Gastbeitrag: Digitalisierung und Ethik

Aufzählung

Die digitalen Angebote der Techniker Krankenkasse

Aufzählung

Zitat des Monats

Glosse: Berlin ist besser als man denkt - zumindest virtuell

 

 

Wo bleibt das Positive? Bei der Digitalisierung in Berlin und Brandenburg zumindest gibt es sie zahlreich: die guten Nachrichten, die Rankings und Umfragen, in denen Hauptstadt und Mark gut abschneiden. Ist jetzt die Zeit für Selbstzufriedenheit?

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"15 Minuten Gesundheit"

 

Staatssekretär Dr. Benjamin Grimm im Gespräch mit TK-Landeschefin Susanne Hertzer

 

Mehr Bits und Bytes für Brandenburg: Im Gespräch mit TK-Landeschefin Susanne Hertzer verrät Dr. Benjamin Grimm (SPD), Staatssekretär in der Brandenburger Staatskanzlei, seine Ziele und Pläne für die Digitalisierung in der Mark.

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Mehr Digitalisierung wagen!

 

Positionspapier der TK

 

Zu kompliziert, zu ungewohnt: Die Chancen der Digitalisierung werden zu wenig genutzt. Das ließe sich ändern! Die Position der TK in Berlin und Brandenburg.

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Ganz einfach digital

 

Die elektronische Einschreibung wird zum Standard

 

Von Anke Raab, Referentin Vertragswesen bei der TK-Landesvertretung Berlin und Brandenburg

Warum umständlich, wenn es auch ganz einfach geht? TK-Versicherte, die von Angeboten der Besonderen Versorgung profitieren möchten, können ihre Teilnahme nun ganz unkompliziert per Smartphone erklären.

Vorbei die Zeiten, in denen Formulare ausgedruckt, mit Hand ausgefüllt, in einen Umschlag und zur Post getragen werden mussten! Es genügt nun, wenn Patientinnen und Patienten einen QR-Code scannen und auf dem Smartphone ihre Daten eingeben - Prüfung und Teilnahmebestätigung erfolgen automatisch in wenigen Sekunden.

Das spart nicht nur Papier, sondern allen Beteiligten jede Menge Zeit. Wertvolle Zeit, die sie statt in Bürokratie doch viel lieber und sinnvoller in einen schnellen Therapiebeginn investieren.

Die elektronische Einschreibung ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Digitalisierung im Gesundheitswesen das Leben erleichtern und die Versorgung der Versicherten verbessern kann.

Höchste Zeit, dass diese auch von allen Verantwortlichen unterstützt wird!

 

Digitalisierung in der Hausarztpraxis

 

Drei Fragen, drei Antworten: Dr. Hiwa Dashti im Interview

 

Die Digtalisierung macht ihm keine Angst - wohl aber die Funklöcher in Brandenburg. Der Eberswalder Hausarzt Dr. Hiwa Dashti schildert im Interview, welche Chancen Teledmedizin und Online-Dienste gerade auf dem Land bieten.

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MACCS: Telebetreuung nach einer Nierentransplantation

 

Funktionen der neuen Organe werden von zu Hause medizinisch überwacht

 

Engmaschige Kontrolle bei größtmöglicher persönlicher Freiheit - das schafft MACCS: In Kooperation mit dem Nierentransplantations-Zentrum der Charité-Universitätsmedizin Berlin bietet das Projekt telemedizinische Betreuung für Menschen nach einer Nieren- oder Pankreastransplantation an. Patientinnen und Patienten bekommen so bestmögliche Versorgung - von zu Hause aus.

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"Digitalisierung ist gesellschaftlicher Wandel"

 

Gastbeitrag von Prof. Dr. Robert Ranisch und Dr. Joschka Haltaufderheide

 

Der Weg zur schönen neuen digitalen Medizin ist ein steiniger - das schreiben die Medizinethiker Prof. Dr. Robert Ranisch und Dr. Joschka Haltaufderheide in ihrem Gastbeitrag. Vor welchen Herausforderungen wir stehen, zeigen sie an Beispielen von KI bis DiGA.

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Die digitalen Angebote der Techniker Krankenkasse

 

 

Es hilft nichts, über Digitalisierung nur zu reden - man muss sie auch umsetzen. Die TK bietet ihren Versicherten ein ganzes Portfolio an digitalen Angeboten und Services - von der elektronischen Patienenakte bis zur Allergie-App. Ein Überblick.

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Zitat des Monats

 

 

"Die Digitalisierung im Gesundheitssystem hat ein großes Potenzial, Abläufe in der Hausarztpraxis zu vereinfachen und die Patientenversorgung zu verbessern."

Dr. Hiwa Dashti, Hausarzt und Internist aus Eberswalde