Techniker Krankenkasse
TK spezial

Thüringen

Nr. 5 | 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Digitalisierung im Gesundheitswesen macht die Versorgung flexibler, schneller und sicherer. Nach wie vor muss es das Ziel sein, dass Patientinnen und Patienten Diagnosen, Laborwerte oder Röntgenbilder in einer digitalen Akte speichern und jederzeit darauf zugreifen können.

Der Weg zur elektronischen Patientenakte führt über einige Sicherheitsstufen, lohnt sich aber. Warum, lesen Sie im Erfahrungsbericht.

Viele Menschen wollen Angebote nutzen, die ihnen das Leben erleichtern. Digitalisierung kann das bieten. Vielleicht ist das einer der Gründe, wieso die von ehemaligen Ilmenauer Studenten entwickelte Ernährungs-App so erfolgreich ist.

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre!

Guido Dressel
Leiter der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Elektronische Patientenakte – ein Erfahrungsbericht

Aufzählung

Ein Einblick in das digitale Gründertum in Thüringen

Aufzählung

Wie Erwachsene Kinder beim Umgang mit Mobilgeräten unterstützen können

Aufzählung

Digitalisierung im Gesundheitswesen geschieht nicht zum Selbstzweck

Aufzählung

Elektronische Patientenakte: die 10 größten Missverständnisse

Aufzählung

Teleärztin oder Telearzt statt Dr. Google fragen

Aufzählung

Aus der Thüringer Gesundheitspolitik

Wenn die Zahnärztin die Blutwerte braucht

 

Elektronische Patientenakte – ein Erfahrungsbericht

 

„Der Irrglaube, dass ich mit der TK-App automatisch auch die elektronische Patientenakte freigeschaltet und zugriffsbereit hätte, hielt sich, bis ich mein Praktikum bei der TK im Mai begann“, stellt Dana Erb in einem Erfahrungsbericht zur ePA fest.

Sie erzählt, welche Stolpersteine bei der Freischaltung und Nutzung der ePA aufgetaucht sind, und wieso es sich gelohnt hat, sie aus dem Weg zu räumen.

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Vom WG-Wohnzimmer in den App-Weltmarkt

 

Ein Einblick in das digitale Gründertum in Thüringen

 

„Vor über 10 Jahren, als YAZIO während unseres Studiums als Hobby-Projekt in unserem Ilmenauer WG-Wohnzimmer entstand, haben wir Thüringen nicht gerade als Hotspot für digitale Gesundheitsunternehmen wahrgenommen“, erzählen Sebastian Weber und Florian Weißenstein.

Im Interview sprechen sie auch darüber, wie sie den Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen heute wahrnehmen.

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In die Medienwelt der Kinder eintauchen

 

Wie Erwachsene Kinder beim Umgang mit Mobilgeräten unterstützen können

 

"Für uns ist die größere Herausforderung, auch Lehrkräfte und Eltern zu ermutigen, sich mit den Medienwelten der Kinder zu beschäftigen", erzählt Katy Gillner, Referentin für Medienpädagogik im Interview. "Grundschülerinnen und Grundschüler sind in der Regel sehr offen und interessiert, wenn es um Medienbildung geht."

Medienbildung ist bereits ab der Grundschule im Thüringer Lehrplan verankert. Das TK-MedienUniversum hält Inhalte für die Unterrichtsgestaltung rund um Medienkompetenz und Gesundheit für pädagogische Fachkräfte bereit.

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Digitalisierung im Gesundheitswesen geschieht nicht zum Selbstzweck

 

Kommentar von Guido Dressel

 

Digitalisierung im Gesundheitswesen geschieht nicht zum Selbstzweck. Sie ist zukunftsweisend, weil sie die Versorgung flexibler, schneller und – im Gesundheitswesen besonders wichtig – sicherer macht.

 

Gleichzeitig birgt das immer digitaler werdende Leben neue Herausforderungen für unsere Gesundheit, denen wir uns möglichst früh stellen müssen.

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Elektronische Patientenakte: die 10 größten Missverständnisse

 

 

Die elektronische Patientenakte (ePA) gibt es seit mehr als zwei Jahren für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland. Sie können darin Diagnosen, Impfungen, Medikamente und Arztbriefe speichern. Doch wie bei allen digitalen Innovationen gibt es auch bei der ePA immer wieder Unsicherheiten und Fehlinformationen. Wir räumen mit den zehn größten Missverständnissen auf.

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Teleärztin oder Telearzt statt Dr. Google fragen

 

Gesundheitliche Fragen am Bildschirm, Telefon oder im Chat beantwortet

 

Was tun, wenn man auf Bali von einem Hund gebissen wird, das Kind über Juckreiz klagt oder die Oma im Familienurlaub ihre Tabletten vergessen hat? Den Telearzt die Teleärztin statt Dr. Google fragen.

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Aus der Thüringer Gesundheitspolitik

 

 

Wer Daten und Informationen über die Thüringer Gesundheitsversorgung oder andere sozialpolitische Themen sucht, findet diese in der Parlamentsdatenbank des Thüringer Landtags. In den vergangenen Wochen wurden folgende interessante Landtagsdrucksachen veröffentlicht:

5. und 8. Juni 2023
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage der CDU zur Rolle der häuslichen Pflege in Thüringen Teil I und Teil II

 

6. und 8. Juni 2023
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage der CDU zum Stand der Umsetzung des Landtagsbeschlusses vom 15. Juli 2022 "Öffentlichen Gesundheitsdienst stärken - Lehren aus der Coronakrise ernstnehmen" Teil I und Teil II