Techniker Krankenkasse
TK spezial

Saarland

Nr. 2 | 2021

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Sehr geehrte Damen und Herren,

während der Corona-Pandemie bekommen viele wichtige Elemente der Gesundheitsversorgung nicht mehr die nötige Aufmerksamkeit. Das zeigt sich unter anderem darin, dass Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen seltener wahrgenommen werden.

Ein weiteres Thema, das eher in den Hintergrund gerückt ist, ist die Selbsthilfe. Um das zu ändern, beschäftigen wir uns in der ersten monatlichen Ausgabe unseres TK spezials mit genau dieser Thematik. Aus unserer Sicht spielt die Arbeit der Selbsthilfegruppen eine wichtige Rolle in der Versorgung der Menschen. Seien Sie also gespannt auf ein Interview mit Beate Ufer, die die Selbshilfelandschaft im Saarland besser kennt als jede und jeder Andere. Aber auch unsere Arbeit für die Selbsthilfe beleuchten wir.

Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund!

Stefan Groh
Leiter der TK-Landesvertretung

Inhalt

Aufzählung

Selbsthilfe – aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken

Aufzählung

Die KISS als Drehscheibe zur Selbsthilfe

Selbsthilfe – aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken

 

TK-Verantwortlicher Thomas Jochum geht auf die Entwicklung und Fördermöglichkeiten ein

 

Die Selbsthilfe hat sich zu einer festen Säule der Versorgung entwickelt. In der saarländischen Landesvertretung kümmert sich Thomas Jochum um die Anträge der einzelnen Gruppen und blickt in seinem Artikel auf die Geschichte und die einzelnen Förderwege der Selbsthilfe.

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Die KISS als Drehscheibe zur Selbsthilfe

 

Interview mit der stellvertretenden Leitung der KISS, Beate Ufer, zur Bedeutung der Selbsthilfe

 

Über 700 Selbsthilfegruppen gibt es im Saarland. Als Wegweiser fungiert dabei die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland, kurz KISS. Beate Ufer ist deren stellvertretende Leiterin und erklärt im Interview, warum die Selbsthilfe so wichtig ist und wie sich die Pandemie auf die Arbeit der Gruppen auswirkt.

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